Vielerlei Erklärungen gibt es über den Begriff Hypnose. Doch fast alle haben eins gemein: Sie treffen die Sache nie so richtig im Kern. Versucht man Hypnose als Entspannungstechnik zu definieren, gibt es zu Recht Einwände. Schließlich gibt es verschiedene Varianten der Hypnose. Ein gutes Beispiel ist der Somnambulismus (den man aus der Showhypnose kennt). Hier ist der Hypnotisand alles andere als entspannt. Dennoch befindet er sich eindeutig in „Trance“.
Andere wiederum sehen Hypnose als esoterischen Quatsch an, der
gefährlich ist. Jeder darf hier seine Denkweise haben, auch wenn
sie oftmals durch ein gewisses Halbwissen entstanden ist. Im Grunde
weiß man heute, dass die Hypnose kein einheitlicher Zustand ist,
sondern, dass sich mit Hilfe unterschiedlicher Induktionstechniken
ganz verschiedene „Trance-Zustände“ erzeugen lassen, die höchst unterschiedliche Effekte mit sich bringen können.
Im therapeutischen Bereich nutze ich die Hypnose hauptsächlich dazu, meine Klienten aus ihrer ständigen alltäglichen Trance herauszuführen. Wir alle befinden uns in diesem - auf Dauer krank machenden - und beziehungsunfähig machenden Zustand.
liegt in einer dauerhaften Trance begründet, in der sich ein unbewusster Mensch befindet.
Diese Trancezustände sind für Krankheiten, Leid und Beziehungsunfähigkeit verantwortlich.
Mit Hilfe der Hypnose führe ich Menschen in ihre Vergangenheit, in frühere Leben oder in vergessene Lebenssituationen, die ein glückliches Leben bisher verhindert haben.
Entgegen dem weitläufigen Glauben führt eine Hypnose absolut nicht zu einem Kontrollverlust.
Ganz das Gegenteil ist der Fall. Sie gewinnen vielleicht sogar zum ersten Mal die Kontrolle über ihre Gefühle und ihren Verstand.
Sie bekommen in der Hypnose alles klar und deutlich mit. Sie lernen ihre unbewussten Muster und Glaubenssätze kennen und können diese auflösen.